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Konzeptionelle Paarberatung, Paartherapie und Sexualtherapie
Viele Therapeuten zucken vor dem Thema Paarberatung oder Sexualberatung häufig zusammen. Die Arbeit mit 2 Personen unterscheidet sich ebenso wie die Gruppentherapie von herkömmlichen Einzeltherapien. Bei den Sitzungen ist grundsätzlich darauf zu achten, dass beide Klienten, man spricht in der Therapie oder Beratung von Klienten, annähernd den gleichen Redeanteil verbuchen können. Das schreckt viele Berater, Coaches oder Therapeuten ab. Die Auswirkungen sind jährlich an den großen Abbruchraten der Paarberatungen abzulesen. Deshalb ist es wichtig zu einem erfahrenen Therapeuten, Coach oder Berater zu gehen, der die Themen Paarberatung, Kommunikation und Sexualität täglich in seiner Arbeit hat. Viele Kollegen machen das „mal so mit.“ Häufig wird auch der Ehepartner nach einer Einzeltherapie dann dazu genommen. Und so fühlt er sich dann auch – als „Dazugekommener.“
In meiner Praxis ist es üblich, vor dem Beginn der Beratung zu klären, ob eine Möglichkeit besteht, Ihren Partner von Anfang an mit in den Beratungsprozess aufzunehmen. Dazu ist ein ausführliches und kostenloses Telefonat unabdingbar. Gemeinsam versuchen wir in diesem Gespräch Möglichkeiten zu erörtern, den Partner für die Thematik Paarberatung zu sensibilisieren. Eine weitere Besonderheit meiner Arbeitsweise ist die Konzeptionelle Paarberatung.
Meistens ist es üblich, über einen Zeitraum von vielen Monaten zur Paarberatung bzw. Paartherapie zu gehen, um Veränderungen bei den Partnern zu erleben. Fast allen Paaren dauert das aber zu lange. Die Beratungsgespräche werden dann oft zu früh abgebrochen. Aber wenn es sich um sensible Themen im Bereich der Sexualberatung oder Sexualtherapie handelt dann ist ein sorgsames, aber auch zielgerichtetes Arbeiten mit dem Paar notwendig. Also was tun?
Bei meiner Methode ist das anders: Die Konzeptionelle Paar- und Sexualberatung hat einzig das Ziel, auf praktische Art und Weise Problemlösungen zu suchen, Entscheidungen zu treffen und Hilfestellung anzubieten.
Paarberatung Rosenheim/Ebersberg
Die Konzeptionelle Paarberatung baut auf wenigen Terminen auf. In relativer kurzer zeitlicher Folge finden diese Termine statt. Meistens sollte der nächste Termin zwischen 7 und 14 Tagen liegen. Natürlich kann die Beratung auf Wunsch und bei Notwendigkeit verlängert werden. Manche Paare brauchen in der Tat länger. Zu tief sind die Verletzungen aus den vielen gemeinsamen Jahren. In sinnvollem Wechsel haben die Paare gemeinsame oder Einzelsitzungen und ein Entscheidungs- und Entwicklungsprozess wird eingeläutet..
Zu Beginn der Paarberatung wird geklärt, welche Anliegen und Bedürfnisse Sie als Paar oder auch als Einzelner mitbringen. Ziel ist es, durch gezielte Arbeit an Ihren Themen die richtigen Weichen für eine friedliche und zukunftsträchtige Paarbeziehung zu stellen. Eine lebenswerte Partnerschaft kann nur gelingen, wenn einerseits genügend Raum für Nähe und Intimität als Paar und anderseits Platz für den Einzelnen vorhanden ist. Miteinander erstellen wir einen neuen „Vertrag“ für eine sichere Paarzukunft.
Eine weitere Besonderheit meiner Beratung: Damit die vertrauensvolle Atmosphäre für alle Beteiligten einer Paarberatung als Grundlage entstehen kann, kann der Ersttermin durch Sie oder mich nach 30 Minuten kostenlos beendet werden.
Wenn Sie jetzt wissen wollen wo Sie jetzt stehen und wohin Ihr “Weg” als PAAR oder als ICH gehen kann? Dann reagieren Sie nicht länger auf die Zustände in Ihrer Partnerschaft, sondern agieren Sie mit einem Anruf in meiner Praxis. Ich nehme mir gerne die Zeit auf Ihre Wünsche einzugehen. Mit einem ersten Telefonat entstehen für Sie keinerlei Kosten. Wenn Sie mich nicht gleich erreichen, dann hinterlassen Sie einfach eine Nachricht, wie und wann ich Sie am besten ungestört erreiche.
Sexualberatung Rosenheim/Ebersberg
Einige Ausführungen zu den Themen: Paarberatung, Paartherapie, Paarcoaching, Sexualberatung, Sexualtherapie, Sexualcoaching
Eheberatung/Paarberatung/Familienberatung wird da nur beraten oder handelt es sich eher um eine Therapie oder wird das Paar vielleicht sogar gecoacht? Oft wird auch von Ehetherapie oder Paartherapie oder Sexualtherapie gesprochen. Dann gibt es auch noch das Coaching. Ist es vielleicht auch ein Ehecoaching, ein Paarcoaching? Was ist denn richtig? Das werde ich oft von meinen Studenten*innen und meinen Klienten gefragt. Der Begriff Coaching trifft es am besten, denn im Gegensatz zur Beratung werden im Coaching keine direkten Lösungsansätze und Ratschläge vorgegeben. Stattdessen entwickeln die Paare, wir sprechen von Klienten, ihre persönlichen Ideen selbstständig. Hierbei werden sie vom Coach (Berater) begleitet und geführt.
In den letzten Jahren hat sich die Herangehensweise mit Coaching sehr bewährt. Ursprünglich in betrieblichen Weiterbildungen und im Sport zu finden, wird die Arbeitsweise auch in der Lebensberatung, Familienberatung, Erziehungsberatung, der Paarberatung und sogar in der Sexualberatung erfolgreich umgesetzt.
Viele Situationen werden reflektiert, dargestellt, umgedeutet und unter Umständen in einem anderen Kontext gesehen. Zielführend und ergänzend sind auch die Techniken aus der systemischen Arbeit mit Familien, Paaren und Einzelpersonen. Oft finden wir in den NLP-Übungen, Elemente aus der Schematherapie und Gestalttherapie. Von Bedeutung sind auch die Optimierungen in der Kommunikation, nach Prof. Michael Möllers Zwiegespräche für Paare.Auch diese Arbeitsweisen lassen sich hervorragend in die Methodik des Coachings der Paar- Ehe- oder Sexualberatung einsetzen.
Um von einer Therapie zu sprechen, muss eine Krankheit oder zumindest pathologische Beschwerden vorliegen. In Deutschland werden alle Krankheiten nach dem ICD 10 Katalog gelistet. So sind alle organischen Erkrankungen, aber auch alle psychischen Erkrankungen aufgeführt. Probleme in der Ehe- Partnerschaft oder Familie stehen hier nicht.
Darum ist es auch keine Krankheit, wenn man Probleme in der Partnerschaft/Beziehung/Ehe/Kommunikation/Sexualität hat.
Medizinische Beschwerden im Bereich der Geschlechtsorgane? Dafür sind die Fachärzte (Gynäkologie, Andrologie, Urologen) zuständige Ansprechpartner. Fachärzte können aber auch Endokrinologen (Störungen im Bereich der Hormone) sein. Für psychische Erkrankungen, stehen dem Patienten Fachärzte der Psychotherapie und Psychiatrie, sowie Psychologen mit psychotherapeutischer Zulassung zur Seite. Im Bereich der Therapie werden häufig die Kosten von den Krankenkassen oder privaten Krankenversicherungen übernommen. Eine Überweisung des Hausarztes ist dafür aber unabdingbar für alle Mitglieder einer gesetzlichen Kasse.
Die Kosten für Beratung und Coaching werden dagegen nicht von den Krankenkassen übernommen. Sie sind von den Klienten als Selbstzahler zu bestreiten. Das ist viel weniger, als Sie denken und viel mehr an Engagement, dass Sie dafür erhalten, da Sie wie ein Privatpatient behandelt werden.
Sämtlichen Beratungsformen ist gemein, dass am Anfang ein sehr genaues Eingangsgespräch, die Anamnese, geführt wird. In der Beratung und im Coaching sollten das Endziel und der die Vorgehensweise definiert werden. Eine Datenschutzerklärung, sowie eine Verschwiegenheitsvereinbarung sind grundsätzlich Voraussetzung für alle Beteiligten.
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